Energieeffizienzklasse deines Hauses
Kurz erklärt: Was sagt die Energieeffizienzklasse deines Hauses wirklich aus?
Stell dir die Energieeffizienzklasse deines Hauses vor wie das Energielabel, das du von Kühlschränken oder Waschmaschinen kennst.
Es geht darum, wie "durstig" dein Haus ist.
Die Skala reicht von A+ (das ist super, also sehr gut) bis zu H (das ist sehr schlecht).
Ein Haus mit A+ braucht also kaum Energie, während H ein echter Strom- und Heizfresser ist.
Wichtig dabei: Diese Einteilung basiert darauf, wie viel Energie dein Haus pro Jahr und pro Quadratmeter Wohnfläche schluckt.
Das wird in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) gemessen und zeigt dir im Grunde, wie viel du heizen musst, um es warm zu bekommen.
Ganz klar: Je besser die Klasse (also je näher an A+), desto weniger zahlst du am Ende für Heizung und Warmwasser – und desto besser ist das natürlich auch für die Umweltbilanz.
Einteilung der Energieeffizienzklassen für Gebäude:
Klassen mit den zugehörigen Werten in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m²a):
Hier ist die offizielle Einteilung in einer Liste:
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A+ : 0 bis 30 kWh/m²a
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A : 30 bis 50 kWh/m²a
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B : 50 bis 75 kWh/m²a
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C : 75 bis 100 kWh/m²a
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D : 100 bis 130 kWh/m²a
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E : 130 bis 160 kWh/m²a
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F : 160 bis 200 kWh/m²a
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G : 200 bis 250 kWh/m²a
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H : über 250 kWh/m²a